Arthrose entsteht am häufigsten in Hüft- und Kniegelenken des menschlichen Körpers. Vor allem mit fortschreitendem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit einer Arthrose zu. Männer klagen vor dem 45. Lebensjahr besonders häufig über die Beschwerden einer Arthrose, während Frauen ab 55 Jahren öfter an Arthrose leiden. Aufgrund von Fehlhaltungen, mangelnder Bewegung und ungesunder Ernährung im Alltag ist Arthrose zu einer Volkskrankheit geworden. Medikamente wie Wobenzym N werden dabei als Schmerztherapie erfolgreich eingesetzt.
Arthrose entsteht durch Fehlhaltungen geschädigter Gelenke aufgrund von Unfällen oder Überbelastungen. Die Entstehungsarten von Arthrose sind vielfältig und die Anfälligkeit dafür ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Häufigster Grund einer Arthrose ist wie erwähnt das Altern des Körpers, denn der Wassergehalt ist bei älteren Menschen in den Gelenken eher gering. Dadurch kommt es zu Abnutzungen des Knorpels. Ist dieser in folge dessen dünn, löchrig oder ganz verschwunden, kann er Stöße beim Gehen nicht mehr abhalten und der umliegende Knochen wird beschädigt. Das führt zu Entzündungen und Schmerzen im Gelenk – eine Schmerztherapie mit Wobenzym N kann notwendig werden.
Gegen diese Beschwerden hilft Wobenzym N. Es wurde speziell gegen Entzündungen im Gelenk entwickelt. Vor allem Nachtschmerz wird als sehr unangenehm empfunden und stört den Schlaf – Wobenzym schafft Abhilfe, auch bei Gelenkschmerzen nach dem Aufstehen. Wobenzym regt die Fließeigenschaften des Blutes an und die Abfallprodukte des entzündeten Gewebes können dadurch schneller abtransportiert werden. Die Entzündung heilt rasch ab. Wobenzym N kann des Weiteren gegen Muskel- oder Sehnenentzündungen eingesetzt werden. Viele ältere Menschen möchten jedoch lieber auf Medikamente wie Wobenzym verzichten und ertragen den Schmerz. Das ist aber schlecht, da es ohne schmerz- und entzündungshemmende Medikamente zu Fehlhaltungen kommt, wodurch wieder andere Gelenke fehlbelastet werden. Zusätzlich zu einer Therapie mit Wobenzym empfiehlt sich eine vom Arzt verschriebene Physiotherapie. Hier werden spezielle Übungen eintrainiert, die die Muskeln stärken und somit wird das Gelenk zusätzlich gestützt. Außerdem können Fehlhaltungen durch die Therapeutin korrigiert werden.