Die Kalorientabelle

Diäten bei denen man einfach nur wenig Kalorien zu sich nimmt um abzunehmen, führen oft zum Jo-Jo-Effekt. Denn nimmt man zu wenig Kalorien auf und isst nach der Diät wieder normal, legt der Körper erst recht Fettreserven an, weil er vorher eine Zeit des Hungerns hinter sich hatte. Mit den zusätzlichen Fettreserven versucht der Körper eine vielleicht bald wieder drohende Magerzeit besser zu überstehen. Diäten sind deswegen nicht gesund, eine komplette Ernährungsumstellung ist der Schlüssel zu einem dauerhaft schlanken, vitalen Körper. Mit Hilfe von Kalorientabelle und Ernährungsplan kann man das schaffen.

Kalorientabelle und Ernaehrungsplan
Gesunde Lebensweise mit Kalorientabelle, © Tomo Jesenicnik – Fotolia.com

Die Kalorientabelle

In der Kalorientabelle sind verschiedene Lebensmittel und ihre Nährwerte, Kalorien, Fettgehalte, Vitamine usw. aufgeführt. Anhand einer Kalorientabelle wird ein Ernährungsplan erstellt. Dabei kann man sich verschiedene Lebensmittel aus der Kalorientabelle aussuchen und somit Frühstück, Mittagessen, Abendbrot sowie Zwischenmahlzeiten zusammenstellen. Wer sich anhand einer Kalorientabelle selbst einen Ernährungsplan erstellen möchte, muss viel Rechenarbeit leisten. Besser ist es den Ernährungsplan professionell erstellen zu lassen.

Der Ernährungsplan und die Kalorientabelle

Grundlage des Ernährungsplans ist die Kalorientabelle. Welchen Kalorienbedarf der Körper hat, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Außerdem sollte man bei einem gut durchdachten Ernährungsplan auch Sporteinheiten einrechnen. Denn Bewegung und Sport, z.B. Joggen oder Yoga verbrauchen Kalorien und errechnet man sich diesen Verbrauch, kann man sich zum Beispiel als Belohnung etwas Kalorienreiches aus der Kalorientabelle gönnen. All diese Faktoren mit einzubeziehen, ist eine umfangreiche Arbeit bei der viele Fehler unterlaufen können. Vor allem beim Errechnen der Kalorien anhand der Kalorientabelle. Ein professionell erstellter Ernährungsplan ist eine gute Alternative, da vorher der individuelle Kalorienbedarf errechnet wird. Eine Kalorientabelle sollte man sich aber auf jeden Fall persönlich anlegen, damit man ein Gefühl bekommt wie gesund oder ungesund bestimmte Lebensmittel wirklich sind. Oftmals verschätzt man sich bei Fett- oder Kaloriengehalt von Produkten und ist überrascht, wenn man einen Blick auf die Kalorientabelle wirft.



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