Fit mit Bauch Beine Po

Besonders beliebt, vor allem wenn es um eine perfekte Bikini-Figur geht, ist das Bauch Beine Po Training. Wie der Name schon sagt, werden die Muskelgruppen von Bauch, Beine und Po besonders intensiv trainiert. Denn das sind auch oft Problemzonen, die im Alltag kaum beansprucht werden. Das Training ist aus einzelnen kleinen Übungen zusammengesetzt. Das Wiederholen dieser Übungseinheiten im Trainingszyklus aktiviert die Tiefenmuskulatur. Effekte eines professionellen Bauch Beine Po Trainings, sind eine verbesserte Körperhaltung, eine Schonung des Rückens durch trainierte Bauch- und Rückenmuskulatur sowie ein verbessertes Gleichgewicht. Ein geschulter Trainer kennt die besten Übungen.

Bauch Beine Po-Übungen machen auch im Freien Spaß, © webphotographeer – Istockphoto.com

Bauch Beine Po Training im Fitnessstudio

Das Training von Bauch Beine Po erfreut sich besonderer Beliebtheit und wird in nahezu jedem Fitnessstudio als Trainingskurs angeboten. Besonderer Vorteil einer professionellen Anleitung ist die Korrektur durch den Trainer. Denn führt man die Übungen mit einer fehlerhaften Körperhaltung durch, können Rückenschmerzen und Fehlbelastungen die Folge sein. Ein guter Kursleiter unterrichtet kleine Gruppen, damit er die Teilnehmer beobachten und bei falscher Körperhaltung korrigieren kann. Situps können beispielsweise ein Bestandteil von Bauch Beine Po sein. Problem dabei ist, dass besonders Anfänger bei dieser Übung ihren Oberkörper mit den in den Nacken gelegten Armen nach oben ziehen, anstatt ihre Bauchmuskulatur zu aktivieren. Dadurch können unangenehme Nackenschmerzen und – verspannungen entstehen. Auf solche Fehlhaltungen achtet ein geschulter Trainer, damit die Muskeln optimal trainiert werden.

Bauch, Beine und Po für zu Hause

Ist man bereits sportlich aktiv und weiß über die korrekte Körperhaltung bei Bauch Beine Po bescheid, kann man die Übungen zu Hause durchführen. Am besten 20 bis 30 Minuten am Tag mit Auf- und Abwärmphase. Beispielsweise gibt es eine sehr effektive Übung gegen üppige Hüften. Dabei setzt man sich in den Schneidersitz, lässt den Rücken gerade, streckt die Hände in die Höhe und verschränkt sie über den Fingern. Jetzt beugt man sich so weit wie möglich zur Seite, der Rücken bleibt gerade, die Hände gestreckt, der Blick nach oben und man sollte sich dabei auch nicht nach vorn beugen. Nach einigen Sekunden in dieser Position, wechselt man die Seiten. Insgesamt sind drei bis sechs Mal pro Seite zu empfehlen.